Iris Schürmann-Mock

Biografie

Iris Schürmann-Mock, Jahrgang 1947, arbeitete nach ihrem Studium als Journalistin bei Zeitungen und Zeitschriften und als Pressesprecherin, unter anderem im Familienministerium. Die Gründung einer Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedien – das "Eselsohr" – war ihr erster Schritt auf dem Weg zur Autorin. Sie schreibt gereimte Kindergeschichten, in denen es darum geht, Toleranz und Selbstbewusstsein zu stärken, erzählende Sachbücher für Erwachsene und Gedichte für Menschen jeden Alters. Dazu macht sie Lesungen mit und ohne Musik, sowie lyrische Programme für Kinder und Lyrik-Workshops.

Veröffentlichungen

Für Kinder:

• „Sing, Sang Zwitscherklang“ – die Vogelwelt in Versen, Christophorus-Verlag, 2015
• „In der Nacht, wenn der Hamster erwacht“ - die Tiere der Nacht in Versen, Knesebeck Verlag, 2018
• „Wie Ellabella Elefant allein den Weg zu Oma fand“, kizz im Herder Verlag, 2018
• „Weihnachten im Wichteldorf“, kizz im Herder Verlag, 2015
• „Mick, der Weihnachtsdetektiv“, kizz im Herder Verlag, 2016
• „Fitz, der Findehase“, kizz im Herder Verlag, 2016

Für Jugendliche und Erwachsene:

• „Frauen sind komisch“ – Kabarettistinnen im Porträt, Aviva Verlag, Herbst 2019
• „Entdeckungsreisen ins Leben danach“ – Wie wir uns das Jenseits vorstellen, Topos plus 2015
• "Ich finde es unanständig, vorsichtig zu leben - auf den Spuren vergessener Schrifstellerinnen", Aviva Verlag 2022

Hinweise

Zu meinen Lyrik-Büchern für Kinder biete ich Lesungen mit Programm an: Mit Gedichten über Tiere, Bildern, Spielen, Experimenten und Liedern werden Natur und Poesie sinnlich und sachlich in Einklang gebracht.
Meine gereimten Kindergeschichten trage ich als Mitmach-Bilderbuchkino vor.
Mein Buch „Entdeckungsreisen ins Leben danach“ richtet sich an Jugendliche und Erwachsene. Es geht um die Themen Tod und Glauben. Nach den Lesungen wird meist intensiv diskutiert.
„Frauen sind komisch“ Lesung auch mit Musik.
Bei allen Lesungen freue ich mich über Wünsche, Fragen und Diskussionen.