Der Autor und Vorleser Frank Sorge ist 1977 in Berlin geboren und hat dort Germanistik, Philosophie und Klassische Archäologie studiert. 2003 gründete er mit anderen Autoren die wöchentliche Lesebühne ‚Brauseboys’. Seit 1999 entwickelt und leitet er Schreibwerkstätten für Stiftungen, Schulen und den Kreatives Schreiben e.V., dessen Vorsitzender er seit 2015 ist. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
-Degeneration Internet. Satyr Verlag 2014
-Brunnenstraße 3, Berlin. Eichborn Verlag 2011
-Wortmusik. Silberblick Musik 2010
-Brauseboys: Berlin mit scharf. Satyr Verlag 2017
-Brauseboys: Geschichten aus der Müllerstraße. be.bra Verlag 2013
In den unterhaltsamen Lesebühnen-Geschichten, Gedichten und Dialogen sind Poesie und Absurdität des Alltäglichen oft nicht zu trennen. Es geht um Berlin, das Kiezleben, Gespräche beim Döner oder an der Wohnungstür. Aber hier ist lange nicht Schluss, das verhindert schon allein der Internetanschluss, durch den sich ganz neue Welten auftun.
Für Gespräche bieten sich viele Fragen an: Wie wird man eigentlich Schriftsteller? Kann man davon leben? Wie funktioniert eine Lesebühne? Wie geht das, ständig etwas Neues zu schreiben? Kann man auf einer Schreibwerkstatt alles lernen, was man zum Schreiben braucht?
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