Anja Janotta

Biografie

Anja Janotta, geboren am 28. Februar 1970 in Essen, verbrachte ihre Kindheit in Saudi-Arabien und Algerien und wusste bereits früh, dass sie Kinderbuchautorin werden wollte. In München studierte sie zunächst Diplom-Journalistik. Sie
arbeitete und veröffentlichte in verschiedenen Medien, unter anderem Münchner Merkur, Prinz, BISS, Bunte.
Heute arbeitet sie nebenberuflich in der Online-Redaktion der Fachzeitschrift W&V, einer Tochter der
Süddeutschen Zeitung.

Seit ihre beiden Kinder Leser und Zuhörer geworden sind, hat sie zudem das literarische Schreiben wieder aufgenommen. 2015 erschien ihr Debüt LINKSLESESTÄRKE, das mit dem Lesepeter der AJuM ausgezeichnet wurde. Es folgten fünf weitere Kinderbücher bei cbt/cbj und ein Jugendbuch bei Magellan.
Die LINKSLESETÄRKE und DER THEORETIKERCLUB wurden in die Empfehlungslisten 2016/2017 des BLLV für die besten 90 Bücher zur Ergänzung der Klassenlektüre aufgenommen.
Anja Janotta lebt mit ihrer Familie in Weßling. Ähnlichkeiten zwischen dem Weßlinger See und dem See, in den der rosa Elefant in den Rosa Fluten springt, sind also völlig beabsichtigt.
Außerdem ist die Autorin eine der vier Gründungsmitglieder der Isarautoren (www.isarautoren.de), einem jungen Zusammenschluss der Münchner Kinder- und Jugendbuchautoren. Die Isarautoren
wollen in München das Lesen fördern und mit vielen Aktionen möglichst viele große wie kleine Leser mit ihrer Begeisterung für Bücher anstecken.

Veröffentlichungen

• Linkslesestärke, cbt, 2015
• Linkslesemut, cbt, 2016
• Der Theoretikerclub, cbt, 2016
• Der Theoretikerclub und die Weltherrschaft, cbt, 2017
• Die Trabbel-Drillinge, Heimwehblues und heiße Schokolade, cbj, 2018
• Die Trabbel-Drillinge, Lämmer, Glamour und Macarons, cbj, 2018
• Meine Checkliste zum Verlieben, Magellan, 2019

Hinweise

Linkslesestärke/Linkslesemut: Interaktive Lesungen mit vielen Wortspielereien und Wortdrehern. Die besten "Reh-Busse" werden dann in der "Wort-Acker-dem-ih" auf www.linkslesestaerke.de veröffentlicht. Das Buch handelt von Rechtschreibschwäche und Mobbing. Eine Lesung eignet sich zum Diskussionseinstieg zu diesen wichtigen Schulthemen.

Der Theoretikerclub: Interaktive Lesungen mit viel Technik-Einsatz, Youtube-Videos  und einem Quiz "Theorie vs. Praxis". Hier fühlen sich insbesondere auch Jungen wohl, egal ob hochbegabt oder nicht.