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Ministerin Giffey lädt zu Jugend-Hearing zur Bewältigung der Corona-Folgen ein

Junge Menschen sind gesundheitlich durch das Corona-Virus zwar durchschnittlich weniger gefährdet, umso stärker sind sie jedoch von den Maßnahmen zur Virus-Eindämmung und den damit verbundenen sozialen Einschränkungen und wirtschaftlichen Folgen betroffen. Das Kinderzimmer wird zum Ort für Homeschooling, Freizeit, Wohnen und Schlafen. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach geben 63 Prozent der jungen Menschen an, dass sie sich einsam fühlen oder unter Einsamkeit und den Einschränkungen leiden.

Bundesjugendministerin Franziska Giffey (SPD) wird daher zu einem Jugend-Hearing einladen, bei dem es um die Perspektiven von jungen Menschen und ihren Herausforderungen durch die Corona-Pandemie gehen wird. Ziel ist es, Antworten auf die Fragen zu finden, wie es nach der Pandemie weitergehen kann und welche Unterstützung junge Menschen dafür brauchen. Dies kündigte Ministerin Giffey im Anschluss an einen digitalen Dialog mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen an.

Im Dialog von der Ministerin mit Jugendlichen, Jugendinteressenvertretungen, Fachorganisationen der Jugendhilfe sowie wissenschaftlichen Expertinnen und Experten wird das Thema „Corona, Jugend und die Folgen“ diskutiert, um jugendpolitische Perspektiven für die Zeit nach Corona zu entwickeln. Am 11. März 2021 von 14 bis 17:30 Uhr findet das Jugend-Hearing statt, welches per Livestream verfolgt werden kann.

 


Weitere Informationen, das komplette Programm und den Livestream finden Sie unter:

 

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